Mit dem Frühling kommt nicht nur die Sonne zurück, sondern auch die Lust auf frischen Wind in den eigenen vier Wänden. Der Artikel „Aufräumen tut gut“ aus der Neuen Zürcher Zeitung von Philipp Gollmer zeigt eindrücklich, warum der Frühlingsputz weit mehr ist als nur eine lästige Pflicht.

Gemeinsam mit der Psychologin Sandra Jankowski durfte ich erklären, warum Ordnung so viel mehr bedeutet, als nur Dinge schön in Schränken zu verstauen. Es geht ums Loslassen, ums Bewusstwerden – und ja, auch ums Glücklichsein.

Ich erlebe es immer wieder bei meinen Kundinnen und Kunden: Wer entrümpelt, schafft nicht nur Platz im Zuhause, sondern auch im Kopf. Der Frühlingsputz wird dann zur kleinen Befreiung. Und keine Sorge – es muss nicht alles perfekt sein. Es geht nicht darum, radikal alles wegzuwerfen, sondern bewusst zu entscheiden, was bleiben darf.

Wenn du also gerade überlegst, wie du deinen Kleiderschrank, deinen Keller oder einfach dein Leben etwas leichter machen kannst: Lies gerne rein in den Artikel – und vielleicht bekommst du ja Lust, selbst loszulegen. Ich helfe dir gern dabei.

Denn: Aufräumen tut gut – und das nicht nur im Frühling. 

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